Schließung wegen Corona (Covid-19)


Bild: geralt auf: pixabay.com

Auch der Blickwinkel muss leider vom 17. März (Dienstag) bis voraussichtlich 17. April 2020 (Freitag) aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie schliessen. 

Wir hoffen sehr, dass wir ab dem 20. April 2020 (Montag nach den Osterferien) wieder öffnen können. 

Aber wir lassen euch nicht allein: Unter unserer Telefonnummer 030 – 86 43 69 12 und unserer E-Mail-Adresse info@blickwinkel-berlin.de sind wir bei Fragen für euch da. Daüber hinaus haben wir ein Angebot für Online-Nachhilfe für euch eingerichtet.

Wir vom Blickwinkel e.V. wünschen Euch allen und euren Familien viel Kraft und Gesundheit in dieser Zeit!

Zum Schluss haben wir noch eine kurze Bitte: Leider laufen unsere monatlichen Kosten wie Miete, Telefon usw. weiter. Damit wir diese bezahlen können, wäre es super, wenn ihr uns bspw. über Betterplace eine kleine Spende zukommen lassen könntet. Vielen Dank!

 

Das hinduistische Holi-Fest


Bild: murtaza_ali auf: pixabay.com

Heute am 10. März feiern die Hindus mit dem Holi-Fest den Frühling und begrüßen den Neustart der Natur. Es ist eines der ältesten Feste Indiens und wird auch „Fest der Farben“ genannt.

Warum wird gefeiert?
Neben dem Frühlingsbeginn werden auch der Sieg des Guten über das Böse und die Liebe des Gottes Krishna zu den Menschen gefeiert.
Ein weiterer Grund für dieses Fest ist der Versöhnungsaspekt, denn in diesen Tagen soll man auch alte Streitigkeiten begraben.

Wie wird genau gefeiert?
Schon am Vorabend des Holi-Tages kommen viele Hindus auf der Straße zusammen. Dort verbrennen sie eine Puppe aus Holz oder Stroh. Diese Puppe heißt Holika und steht für das Böse. Das Feuer, das sie verbrennt, soll alle bösen Geister in die Flucht schlagen, die Besucher des Festes von ihren Sünden und ihrem Unwissen befreien sowie alte Streitigkeiten schlichten. Als Stellvertreter für die schlechten Taten gelten Kokosnüsse. Sie garen im Feuer und werden später verspeist. Das ist für Hindus ein Zeichen, dass sie ihre Sünden verdauen.

Am Festtag selbst, dem ersten Vollmondtag des Monats Phalgun (Februar/März) wird es dann bunt, nass, laut und verrückt.
Das Tolle daran ist, dass alle Inder dieses Fest zusammen feiern, ganz egal, welcher Kaste sie angehören, wobei auch viele Freundschaften neu geschlossen werden. Menschen verschiedener Berufe und Stände, die sonst nichts miteinander zu tun haben, feiern alle gemeinsam. Männer und Frauen, Erwachsene und Kinder singen, machen Musik und tanzen ausgelassen miteinander auf der Straße herum. Ihre Lieder erzählen von den Heldentaten der Götter und alle bewerfen sich gegenseitig mit Pulver und Wasser in allen Farben. Fast immer gipfelt das Spektakel in einer klitschnassen bunten Wasserschlacht, die alle miteinander verbindet. Während einer solchen Spaßschlacht vertragen sich sogar viele Streithähne, die schon lange kein Wort mehr miteinander gesprochen haben. An diesem Tag gibt es keine Unterschiede, auch nicht zwischen arm und reich. Das ist auch kein Wunder, denn knallbunt bespritzt sehen sowie alle gleich aus.
Oft dauert das Fest sogar noch über den Tag hinaus, in einigen Gegenden Indiens sogar bis zu 10 Tage.

Seit einigen Jahren wird das „Fest der Farben“ weltweit von Event-Organisatoren ohne Bezug zum kalendarischen Frühlingsvollmond zu unterschiedlichen, über das Jahr verteilten, Terminen auf kommerzieller Basis veranstaltet.

Wir vom Blickwinkel e.V. wünschen allen hinduistischen Mitmenschen und ihren Familien ein schönes Holi-Fest.

08. März – internationaler Frauentag


Bild: Danielundso auf: Wikimedia Commons

Heute, am 08. März, ist der “Internationale Tag der Frauen” auch: Weltfrauentag, Frauenkampftag, Internationaler Frauenkampftag oder kurz Frauentag. An diesem Welttag wird weltweit auf Frauenrechte und Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht. Der Tag soll einerseits die bisherigen Errungenschaften der Frauenrechtsbewegung feiern, andererseits aber auch Aufmerksamkeit für bestehende Diskriminierung und Ungleichheiten schaffen und dazu ermuntern, sich selbst für eine Gleichstellung von Mann und Frau einzusetzen. Weltweit machen Frauen heute mit Veranstaltungen, Feiern und Demonstrationen auf noch immer nicht verwirklichte Frauenrechte aufmerksam.

Wie kam es zum Weltfrauentag? 

„Keine Sonderrechte, sondern Menschenrechte“ – das forderte die deutsche Sozialistin Clara Zetkin im Jahr 1910 auf dem II. Kongress der Sozialistischen Internationale in Kopenhagen. Ein Jahr später gingen dann erstmals Frauen in Deutschland, Österreich, Dänemark und der Schweiz zum Frauentag auf die Straße. Ihre Hauptforderung war: „Heraus mit dem Frauenwahlrecht!“ Außer in Finnland durften zu diesem Zeitpunkt in keinem europäischen Land Frauen wählen oder gewählt werden. In Deutschland wurde Frauen dieses Recht erst 1918 zugestanden. In der Schweiz dürfen Frauen sogar erst seit 1971 wählen.

Doch die Gleichstellung der Geschlechter ist weder in Deutschland noch im Rest der Welt eine Realität:

  • Frauen haben mit Ungleichbehandlung auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen. Sie verdienen weniger und haben schlechtere Aufstiegschancen als Männer
  • In vielen Ländern der Welt werden außerdem die reproduktiven Rechte von Frauen, wie sie von den Vereinten Nationen 1994 formuliert wurden, nicht hinreichend beachtet. Zu ihnen gehört unter anderem das Recht auf ein selbstbestimmtes Sexualleben, auf Familienplanung, auf den Zugang zu effektiven Verhütungsmitteln sowie auf Gesundheitsvorsorge für eine sichere Schwangerschaft und Geburt.
    Vor allem Frauen in Entwicklungsländern sind besonders davon betroffen, dass diese Rechte nicht durchgesetzt werden. Die Folgen sind ungewollte Schwangerschaften, eine hohe Müttersterblichkeit und sexuell übertragbare Infektionen wie HIV.
  • Frauen und Mädchen werden immer noch Opfer von Gewalt. Diese äußert sich nach wie vor oft in Form von häuslicher und sexueller Gewalt, sexueller Belästigung sowie emotionaler und psychischer Unterdrückung.

Der Internationale Frauentag hat daher seine Wichtigkeit keinesfalls verloren und wird weiterhin jährlich begangen. Seit dem Jahr 2019 ist er in Berlin ein gesetzlicher Feiertag.

In diesem Video findet ihr die wichtigsten Infos zum Weltfrauentag kurz und verständlich zusammengefasst.

In diesem Jahr steht der Tag übrigens unter Motto „Each for Equal“. Ins Deutsche übersetzt bedeutet das „Jede*r für Gleichberechtigung”.

Auch wir vom Blickwinkel e.V. setzen uns für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein und wünschen Allen einen schönen Weltfrauentag!

 

Beim Shoppen im Netz den Blickwinkel e.V. unterstützen

Über die Internet-Plattform Gooding.de könnt ihr nun ganz einfach bei Eurem Online-Einkauf den Blickwinkel e.V. unterstützen – ohne dass es euch einen Cent mehr kostet.

Klickt einfach auf das Foto und startet euren Einkauf bei mehr als 1.800 Online-Shops wie bspw. Otto, Media Markt oder auch die Bahn. Ihr könnt uns also sowohl beim Shoppen als auch beim Buchen eurer nächsten Reise unterstützen, denn bei jedem Einkauf erhält unser Verein eine Prämie – durchschnittlich 5 % des Einkaufswertes.

Dabei bezahlt ihr selbst nicht mehr, denn die Prämie wird durch Gooding.de gezahlt.

Wir würden uns freuen, wenn ihr zukünftig eure Online-Einkäufe über Gooding.de macht und unserem Verein damit helft.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

 

Wir sind nun auch bei Betterplace.org

Der Blickwinkel e.V. ist nun auch auf der Online-Spendenplattform Betterplace zu finden.

Mit einem Klick auf das Logo könnt ihr uns ganz einfach Spenden zukommen lassen und uns so bei der täglichen Arbeit helfen.

Aktuell benötigen wir vor allem für einen unserer monatlichen Mietkosten und die Renovierung unseres Aufenthaltsraumes im Keller finanzielle Hilfe.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung!

 

01. März – Zero Discrimination Day


Bild gefunden auf: ggnwfl.com

Heute, am 01. März, ist Zero Discrimination Day – der weltweite Tag gegen Diskriminierung. Er wird auch Anti-Diskriminierungstag genannt und wurde von den Vereinten Nationen (UN) im Jahr 2013 ins Leben gerufen um Diskriminierung jeglicher Art zu beseitigen und ein deutliches Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen.

Doch was ist Diskriminierung überhaupt?
Das Wort Diskriminierung stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „Unterscheidung“. Diskriminierung beschreibt also die unterschiedliche Behandlung von Menschen. Durch diese unterschiedliche Behandlung kommt es zur Benachteiligung von Menschen. Diese kann auf verschiedene Eigenschaften beruhen. Besonders häufig werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Alters diskriminiert. Dabei gibt es meistens eine Gruppe von Menschen, die diskriminiert wird, und eine andere Gruppe von Menschen, die dadurch Vorteile hat.

Warum werden Menschen diskriminiert?
Diskriminierung geschieht meist aufgrund von Vorurteilen. Vorurteile sind meist negative Einstellungen gegenüber einer Gruppe oder auch einer einzelnen Person. Sie beruhen häufig nicht auf eigenen Erfahrungen, sondern werden von anderen übernommen. Jeder Mensch wird ohne Vorurteile geboren. Aber in jeder Gesellschaft gibt es Wissen, Normen und auch Vorurteile, die von der Familie, Freunden, der Schule und auch durch die Medien weitergegeben werden.
Vorurteile sind Kategorisierungen, die den Alltag erleichtern, denn sie geben in einer komplexen Umwelt Orientierung, weil das Gehirn nicht jeden einzelnen Umweltreiz individuell wahrnehmen kann. Die Folge ist sogenanntes „Schubladendenken“: Wir bilden Kategorien für alle Personen und Dinge, die uns umgeben. So kategorisieren wir eine Person zum Beispiel nach ihrem Geschlecht, Alter, ihrer sozialen Schicht, ihrer Hautfarbe oder Herkunft. Diese Kategorien sind jedoch oft nicht neutral, sondern mit Wertungen verbunden, die sich auf die kategorisierten Personen und Dinge übertragen.
Diese vorgefassten Meinungen verstellen den Blick auf die Wirklichkeit und führen zu Verallgemeinerungen und Pauschalurteilen. Sie werden insbesondere dann problematisch, wenn sie die Grundlage für abwertendes Verhalten bilden.

Welche Formen von Diskriminierung gibt es?

Aufgrund des Geschlechts:
Die Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes wird häufig auch als Sexismus bezeichnet.  Das kommt vom Englischen Wort „sex“, welches Geschlecht bedeutet. Sexismus ist zum Beispiel, wenn Frauen oder Mädchen anders als Männer oder Jungen behandelt werden (meist schlechter), nur weil sie weiblich sind. Eigentlich ist eine Benachteiligung aufgrund des Geschlechts in Deutschland gesetzlich verboten. Denn seit 1958 haben Frauen in Deutschland laut dem Grundgesetz dieselben Rechte haben wie Männer.
In der Realität erfahren Frauen und Mädchen aber noch immer eine Benachteiligung – auch in Deutschland. So erhalten Frauen für ihre Arbeit meist weniger Anerkennung und ein niedrigeres Gehalt als Männer.
Deswegen steht der Zero Discrimination Day 2020 auch unter dem Motto „Null Toleranz gegenüber Diskriminierung von Frauen und Mädchen“.

Aufgrund von ethnischer Herkunft und Kultur:
Bei der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft und Kultur spricht man von Rassismus. Rassismus beruht auf der Annahme, dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihrer Hautfarbe in verschiedene „Rassen“ unterteilt werden können, die besser oder schlechter sind. Das stimmt aber nicht, weil es biologisch erwiesen ist, dass es keine Menschenrassen gibt. Denn alle Menschen gleichen sich grundsätzlich in ihren Genen (Erbgut). Leider werden aber immer noch viele Menschen in Deutschland aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, Hautfarbe oder Kultur diskriminiert. Sie haben es zum Beispiel schwerer eine Wohnung oder eine Arbeit zu finden und werden von manchen Menschen sogar mit Worten oder Gewalt angegriffen.

Aufgrund der Religion:
Offiziell gibt es in Deutschland Religionsfreiheit. Das bedeutet, dass die Menschen das Recht haben, die Religion zu wählen und auszuleben, die sie wollen. Dennoch werden einige Menschen in Deutschland aufgrund ihrer Religion diskriminiert. Besonders betroffen sind hiervon Anhänger des Islam. Sie haben oft Schwierigkeiten eine Genehmigung zum Bau von Moscheen zu erhalten und müssen häufig Vorurteile und Misstrauen von anderen Menschen erleben. Diese Form der Diskriminierung wird antimuslimischer Rassismus genannt.

Aufgrund des Alters:
Bei der Altersdiskriminierung gibt es zwei verschiedene Gruppen, die Diskriminierung erfahren – „junge“ Menschen und „alte“ Menschen. So müssen sich Menschen immer wieder sagen lassen, dass sie „zu jung“ oder „zu alt“ für etwas sind. Solche Aussagen beruhen unter anderem auf den Vorurteilen, dass junge Menschen noch zu wenig Erfahrung hätten oder alte Menschen nicht mehr flexibel genug seien. In Deutschland ist es aber gesetzlich verboten, Menschen aufgrund ihres Alters zu diskriminieren. Dennoch haben ältere Menschen es häufig schwerer Arbeit zu finden und die Meinung von Kindern und Jugendlichen wird oft nicht ernstgenommen.

Aufgrund der sexuellen Orientierung:
Bei der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung ist häufig von Homophobie die Rede. Homophobie bezeichnet die Angst oder die Abneigung gegenüber Homosexuellen. Homosexuelle sind zum Beispiel Männer, die Männer lieben (Schwule) oder Frauen, die Frauen lieben (Lesben). Viele Menschen denken, dass Homosexualität eine Krankheit oder psychische Störung ist, und halten sie für etwas Schlechtes. Das ist selbstverständlich nicht richtig! Leider werden Homosexuelle auch in Deutschland immer noch aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert und erfahren Gewalt und Belästigung.

Aufgrund von Behinderung/Beeinträchtigung:
Auch Menschen mit Behinderungen/Beeinträchtigungen werden diskriminiert. Sie stoßen in ihrem alltäglichen Leben häufig auf soziale, gesetzliche und praktische Hindernisse. So haben Rollstuhlfahrer zum Beispiel zu vielen öffentlichen Plätzen und Gebäuden keinen Zugang und viele Menschen mit Behinderung haben es schwer, eine gute schulische Bildung zu erhalten. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Menschen denken, dass Menschen mit Behinderung keine produktiven Mitglieder der Gesellschaft sein können. Das ist natürlich auch Unsinn! Um die Rechte von Menschen mit Behinderung zu schützen und ihnen eine aktive Teilnahme in der Gesellschaft zuzusichern, wurde 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die internationale Konvention „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung“ verabschiedet.

Was bedeutet Mehrfachdiskriminierung?

Oft werden Menschen nicht nur aus einem Grund, wie bspw. aufgrund des Geschlechts, sondern aus mehreren Gründen, wie  bspw.  aufgrund des Geschlechts und der ethnischen Herkunft und/oder ihrer sozialen Schicht diskriminiert. Dann spricht man von Mehrfachdiskriminierung.

Welchen Schutz gegen Diskriminierung gibt es?
Es gibt verschiedene Gesetze, die Menschen vor Diskriminierung schützen sollen. Eines der wichtigsten deutschen Gesetze gegen Diskriminierung ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (kurz: AGG). Dieses Gesetz ist am 18. August 2006 in Kraft getreten. Ziel dieses Gesetzes ist: Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der ethnischen oder kulturellen Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, des Alters, der sexuellen Identität oder einer Behinderung, zu verhindern oder zu beseitigen.
Aber auch in anderen Gesetzten und Konventionen wie zum Beispiel der Menschenrechtskonvention (Artikel 1+2) und der Kinderrechtskonvention (Artikel 2) steht geschrieben, dass alle Menschen die gleiche Würde und die gleichen Rechte haben und daher nicht diskriminiert werden dürfen.

Wie kann man sich gegen Diskriminierung wehren?
Diskriminierung ist in Deutschland verboten! Leider kommt es trotzdem täglich vor, dass Menschen Benachteiligung erleben müssen. Das musst du aber in keinem Fall hinnehmen! Solltest du selbst aus irgendeinem Grund diskriminiert werden oder sehen wie jemand anderes (zum Beispiel in deiner Klasse) diskriminiert wird, ist es wichtig, dass du handelst!

Hier ein paar Tipps, was du gegen Diskriminierung unternehmen kannst:

  • Schreibe immer genau auf, was passiert ist, damit du die Situation auch noch später genau beschreiben kannst. Manchmal ist es auch gut, Zeugen zu haben, die die Diskriminierung ebenfalls mitbekommen haben.
  • Versuche zunächst die Person, die dich diskriminiert hat, persönlich darauf anzusprechen.

Wenn das nicht klappt, dann…

  • Suche nach jemandem, der dich unterstützen kann (z.B. Vertrauenslehrer/in, deine Eltern, Freunde)
  • Oder wende dich an eine Beratungsstelle (z.B. an die Nummer gegen Kummer oder an eine Antidiskriminierungsstelle)

Eine anschauliche Erklärung zum Thema Antidiskriminierung findet ihr übrigens auch in diesem Video.

Auch wir vom Blickwinkel e.V. setzen uns aktiv gegen Diskriminierung jeglicher Art ein und wünschen Allen einen schönen Zero Discrimination Day!